Freie Arbeiten

Arbeiten ohne Autraggeber

  • A-Auflösung
  • Ich bin Vorsitzender des deutschlandweiten Kalligrafie-Vereines Ars Scribendi e.V. und als Corona und Lockdown kamen, wollte ich etwas Aufmunterndes an unsere Mitglieder schicken und hatte die Idee zu diesem Spruch.
  • Gestaltet als Rätsel an einer Station einer Stadt-Rallye in Aachen mit dem versteckten Namen eines Ortes (einer Skulptur, genauer gesagt) in der Innenstadt, an der die nächste Quizfrage gelöst werden musste (zwei Worte).
  • „Phantastische Buchstaben“. Im Herbst gleiten wieder die riesigen Fledermausohr-Ws durch die Lüfte.
  • Namensgestaltung als Geburtstagsgeschenk für eine liebe Freundin. Eine Übung in räumlichen Buchstaben, die zusätzlich abwechselnd nach vorne oder hinten versetzt sind.
  • Skizze während eines Handlettering-Workshops an der ecosign in Köln, Hochschule für nachhaltiges Design
  • Im Text geht es um das „Berauschen“, im wörtlichen oder übertragenen Sinne. Dazu passt keine ordentliche Schrift oder eine einheitliche Farbe. Es sollte ein spaciger Eindruck entstehen.
  • Die Capitalis der Römer. Die Buchstaben schweben, sind bewusst in Details unproportional und stehen nicht ordentlich in einer Reihe, sondern sind abwechselnd um 90 Grad gedreht.
  • Meine erste Übung in einem Holzbildhauer-Workshop: Das abgewandte/schüchterne Z.
  • Ein Übung in 3D mit Draht, etwa 30 cm hoch
  • Ein Spruch in einer von mir entwickelten Texturen-Schrift
  • Ralph Waldo Emersons Text „Über die Selbständigkeit“ ist für mich einer meiner zentralen philosophischen Texte. Die wichtigsten Sätze daraus habe ich für dieses Werk zusammengestellt. Im Prinzip geht es darum, sich nicht von anderen vereinnahmen zu lassen
  • Eine S-Studie, entstanden in einem Workshop mit dem großartigen Peter Thornton.
  • „Phantastische Buchstaben“. Ornamente in 3D an kleinem y
  • Schon 15 Minuten im Grünen zu sein, sorgt für Entspannung. Das wussten die Menschen schon lange, bevor es wissenschaftlich erwiesen wurde. :-) (How fair is a garden amid the trials and passions of existence.)
  • Bei diesem Spruch wollte ich einen räumlichen Eindruck entstehen lassen, um die Spanne zwischen „Augenblick“ und „Ewigkeit“ zu verdeutlichen.
  • „German English at its best“. Eine Postkarten-Serie, für die deutsche Redewendungen vollkommen sinnfrei wörtlich ins Englische übersetzt werden. :-)
  • „German English at its best“. Eine Postkarten-Serie, für die deutsche Redewendungen vollkommen sinnfrei wörtlich ins Englische übersetzt werden. :-)
  • Gestaltung eines Hölderlin-Zitats aus „Hyperion an Bellarmin“. Im Original 50 x 70 cm.
  • Eine Übung aus einem Workshop mit dem großartigen Peter Thornton.
  • Verballhornung eines Spruches. Postkarte.
  • „Phantastische Buchstaben“. Mucor densserrae – seltener Köpfchen-Schimmel, der aus den querlaufenden Scheinfüßchen der Sägezahn-Striche einer Ziehfeder wächst. Die Sporangien lösen sich später, um sich zu neuen Nistplätzen treiben zu lassen.
  • Der Text von Nietzsche lautet: „In die Höhe will es sich bauen mit Pfeilern und Stufen, das Leben selber: in weite Fernen will es blicken und hinaus nach seligen Schönheiten – darum braucht es Höhe.“ 50 x 70 cm
  • Das doppelte d in odyssey ist ein Wortspiel (odd = merkwürdig/seltsam). Für mich ist Kreativität eine seltsame Reise, denn sie funktioniert nie gradlinig. Die Buchstaben gaukeln Flächen vor; sie besteht meist aber nur aus einer einzelnen, offenen Linie.
  • Die ursprüngliche Version des Spruches, geschrieben mit der Ziehfeder.
  • Übung in Perspektive, Originalgröße 6 cm
  • „Right is of no sex, truth is of no color, God is the father of us all.“ Der vollständige Spruch in einer zweiten Version, Höhe 30 cm.
  • „Right is of no sex, truth is of no color.“ ([Das] Recht hat kein Geschlecht, Wahrheit hat keine Farbe. Frederick Douglass gilt als einflussreichster Afroamerikaner des 19. Jahrhunderts.) Gezeichnet, dann vektorisiert und aus Acryl gelasert. Höhe 40 cm.
  • Ein Nonsens-Gedicht, bei dem jeder Buchstabe einzigartig ist, die Farben und die Werkzeuge wild wechseln. Ein großer Spaß für einen Buchstaben-Phantast!
  • Studie zum Thema Textur und Schwarz-Weiss-Verlauf mit einem Text von Arthur Rimbaud (in der Nachdichtung von Paul Zech). Er beginnt mit „Da riecht es wieder nach Herbst. Blätter fallen...“.
  • „Versöhnung“, ein Gedicht von Rose Ausländer, in dem die Rose als Sinnbild des Schönen auftaucht. Sie inspirierte mich zu der Gestaltung. Der Blütenkopf wird aus den Buchstaben des Titels gebildet.
  • Ein Liebesgedicht von Rumi. Bei Schrift geht es normalerweise um die Kommunikation oder Übermittlung von Inhalt. In der Kalligrafie hingegen darf der Inhalt auch versteckt werden.
  • „Phantastische Buchstaben“: g in Schwun-g
  • „Phantastische Buchstaben“: Verdrehtes F
  • X,Y und Z stecken, ineinander verschachtelt, in dieser Skulptur. Das Z ist nur spiegelverkehrt erkennbar.
  • „Phantastische Buchstaben“: tWined & tWisted